Malta
Steilküste |
Blick von Valetta |
Malta ist eine doch sehr kleine Insel im Mittelmeer. Es ging von Genf über Frankfurt nach Valetta. Die Hauptstadt sind eigentlich 5 Städte in einer. Mit der Zeit haben sich kleinere Städte immer weiter ausgebreitet und nun fühlt sich das eigentlich an, wie eine grosse Stadt, aber alles hat einen anderen Namen... Wir haben in Isla gewohnt, wo auch der Yachthafen ist und man einen Blick auf das ursprüngliche Valetta hat. Der Urlaub begann ruhig mit einem Essen im Restaurant. Das Motto hierbei ist: Pizza, Pasta, Grill. Sonderlich gesund leben die Maltesen nicht. Der Vorteil ist, dass fast alle auf der Insel Englisch sprechen und die Einheimischen zusätzlich noch Maltesisch, was eine Mischung aus Arabisch, Türkisch, Englisch und Italienisch ist. Zu Malta gehören noch die Nachbarinseln Gozo und Comino, wobei letztere nur mit Ausflugsbooten zu erreichen ist. Am zweiten Tag haben wir uns auf eine Wanderung an der Westküste begeben. Die Ausblicke waren super. Die Steilküste ist gigantisch. Leider ging die Wanderroute grösstenteils an einer gut befahrenen Strasse entlang. Baden war leider unterwegs auch nicht möglich. Das Ziel der Wanderung war die blaue Grotte, welches eine typische Touristenattraktion ist. Am Abend ging es mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt und von da nach Valetta. Am zweiten Tag haben wir die Hauptstadt erkundet und haben eine kleine Bootstour auf die andere Seite der Bucht gemacht. Es ist doch eher eine kleine Stadt und man ist schnell fertig. Am nächsten Tag ging es dann in den Norden der Insel und mit der Fähre nach Gozo. Gozo ist wirklich klein, aber ruhig und schön. Alles ist eigentlich nur auf Tourismus ausgelegt und daher ruhig und stressfrei. Am letzten Tag sollte eigentlich eine Inselumrundung mit dem Boot anstehen, die aber aufgrund von zu viel Wind abgesagt wurde. So verbrachten wir diesen Tag überall und nirgends...
Asheville,USA
Asheville ist eine 80000 Einwohner Stadt in North Carolina. Die grösseren Städte in der Umgebung sind Charlotte und Atlanta. Die Umgebung scheint wirklich schön zu sein. Leicht hügelig und grün. Die Stadt selber ist eine Hippiestadt. Es gibt nur 3.Welt Läden und Gitarrenspieler am Strassenrand. Normales Shopping, etc. ist kaum möglich. Durch die Lage war auch die Anreise sehr umständlich. Von Genf ging es nach Paris und von da nach Detroit und dann nach Asheville. 20 Stunden ist man da locker unterwegs. Leider war ich beruflich unterwegs und konnte mir kaum etwas anschauen. Das Klima im Juni war aber sehr feucht und die Wolkenbildung war sehr schön zu beobachten.
Nizza
Von Genf aus, kommt man in 45 Minuten nach Nizza. Der Flughafen in Nizza liegt direkt am Meer und bietet schon vom Flugzeug aus einen schönen Blick. Man kommt gut vom Flughafen in die Stadt. Dort gönnten wir uns erst einmal ein französischen Frühstück mit Cote d'Azur Feeling. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand. Am zweiten und letzten Tag erkundeten wir die Stadt, die auch nicht riesig ist und eine wunderschöne Parkanlage hat. Alles in allem ist Nizza eine gute Gelegenheit für ein Wochenende am Meer. Es war recht günstig und bot das typische Urlaubsflair.
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